Studienreise - Von Lissabon bis nach Santiago de Compostela inkl. kleiner Wanderung
Es erwartet Sie eine Fachreise durch die schönsten Städte und Regionen Portugals. Erfahren Sie wissenswertes über die Geschichte und Kultur Portugals auf diversen Stadtrundfahrten und Wanderungen durch die wunderschöne Natur des Landes.
Programmvorschlag
1.Tag: Anreise nach Lissabon
Flug nach Lissabon und Transfer zum Hotel.
2.Tag: Lissabon
Heute lernen Sie Lissabon im Rahmen einer ganztägigen Stadtbesichtigung kennen. St. Antonius wurde in Lissabon an einem unbekannten Datum zwischen 1191 und 1195 als Sohn von Martin de Bouillon und Maria Teresa Taveira Azevedo in einem Haus in der Nähe der Kathedrale von Lissabon geboren. Sie besuchen die Kirche von San Antonio in Lissabon und besuchen die Kathedrale von, wo der Heilige Antonios seine ersten Studien machte. Die Catedral Sé Patriarcal, auch Igreja de Santa Maria Maior benannt, ist die Hauptkirche der Stadt Lissabon und die Kathedrale des Patriarchats von Lissabon. Das Gebäude befindet sich an dem Standort, an dem früher eine Moschee existierte. Ebenso wird das Kloster von São Vicente de Fora besichtigt, wo er das Studium für seine religiöse Ausbildung begann. Nachmittags Fortsetzung der Stadtbesichtigung mit einem Außenbesuch der Burg São Jorge, die jedem Besucher einen wunderschönen Blick auf Lissabon schenkt. Des Weiteren sehen Sie Alfama, Lissabons ältestestes Viertel, das Belém-Viertel mit dem berühmten Turm Belem, das Jeronimus-Kloster und das Entdeckerdenkmal. Übernachtung in Lissabon.
3.Tag: Ausflug Estoril - Cabo da Roca - Sintra
Auf dem heutigen Programm steht ein Ganztagesausflug nach Estoril, Cabo da Roca und Sintra. In Estoril finden sich Reste römischer Villen aus der Zeit um Christi Geburt. Die Stadt war Teil des maurischen Königreichs und fiel 1147 zurück an Spanien. Vor allem lebte sie in den Jahrhunderten danach von der Fischerei, war aber auch der letzte Ort im Land, den portugiesische Entdecker sahen, wenn sie von Lissabon aus aufbrachen, und auch der erste bei ihrer Rückkehr. Dann geht es zum westlichsten Punkt Kontinentaleuropas zum Cabo de Roca. Ankunft in Sintra, einer Sommerresidenz der ehemaligen Könige. Bekannt ist der Ort vor allem durch seine zum Teil Jahrhunderte alten Paläste, die Touristen aus aller Welt anlocken. Seit 1995 ist die Kulturlandschaft Sintra Weltkulturerbe der UNESCO. Dann geht es zu einer Außenbesichtigung des einstigen Königspalast, dessen beiden gewaltigen Küchenschornsteine das Wahrzeichen des Schlosses geworden sind. Am Nachmittag Rückfahrt zum Hotel in Lissabon.
4.Tag: Lissabon - Obidos - Nazare - Batalha - Fatima
Am vierten Tag Ihrer Studienreise verlassen Sie Lissabon Richtung Obidos und dem Kloster von Alcobaca. König Alfons II. vermachte die Stadt seiner Frau Urraca als Hochzeitsgeschenk. Seither und bis ins 16. Jahrhundert wiederholten verschiedene Könige diesen Brauch, weshalb die Stadt auch Stadt der Königinnen genannt wurde. Dann geht es weiter nach Nazare mit Besichtigung. Als letztes geht es zu einem Besuch nach Batalha. Das Mosteiro da Batalha, auch Kloster von Batalha ist ein Dominikaner-Kloster in der portugiesischen Stadt Batalha und stammt aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Es wurde zum Dank für den Sieg Portugals über das Königreich Kastilien in der Schlacht von Aljubarrota im Laufe von circa 150 Jahren errichtet und 1983 als Weltkulturerbe in
die Liste der UNESCO aufgenommen. Abendessen und Übernachtung in Fatima.
5.Tag: Fatima - Tomar - Porto
Der Tag beginnt mit der Besichtigung von Fatima. Dies ist der wichtigste Wallfahrtsort in Portugal und einer der wichtigsten der Römisch-Katholischen Kirche. Den arabischen Namen „Fatima“ erhielt der Ort aufgrund einer Legende, wonach sich Fatima, die schöne Tochter eines maurischen Fürsten im 12. Jahrhundert, aus Liebe zu einem christlichen Ritter, habe taufen lassen und dort ihre letzte Ruhestätte gefunden habe. Im Anschluss unternehmen Sie eine Pilgerwanderung in Fatima. Danach Weiterfahrt nach Tomar. Sie ist bekannt durch das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Convento de Cristo, welches auch das Stadtbild beherrscht und zugleich auch die Tempelritterburg der Stadt ist. Nach der Besichtigung Weiterfahrt nach Porto. Abendessen und Übernachtung in Porto.
6.Tag: Porto
Der heutige Tag beginnt mit einer Panoramafahrt durch Porto, der zweitgrößten Metropole in Portugal, die wie auch die Hauptstadt Lissabon auf Hügeln liegt. Porto ist eher eine nordeuropäische Stadt mit Kirchtürmen aus Granit, dunklen Gebäuden, engen Strassen und verborgenen Barockschätzen. Dann beginnen die Detailbesichtigungen. Sie besichtigen den 75 Meter hohen Torre dos Clerigos, dem Wahrzeichen Portos, die frühgotische Kirche Sao Francisco, der alten Kathedrale, der Praca Liberdade sowie das Ribiera Viertel, wo auch das Geburtshaus Heinrich des Seefahrers zu finden ist. Über die Brücke gelangt man nach Vila Nova de Gaia, wo nach der Stadtbesichtigung eine der berühmtesten Weinkellereien, die Bodegas Sandeman besichtigt wird und wo man auch den Portwein probieren kann. Am Nachmittag etwa einstündige Bootsfahrt auf dem Duero mit den traditionellen Rabelo Booten. Im Anschluss unternehmen Sie in der Nähe von Porto, entlang der Küste, eine kleine Wanderung auf dem Jakobsweg. Abendessen und Übernachtung in Porto.
7.Tag: Porto - Braga - Tuy - Vigo
Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg nach Junqueira. Hier unternehmen Sie eine ca. 10 km lange Wanderung. Danach geht es weiter nach Braga. Braga - auch das portugiesische Rom genannt, ist geprägt durch seine über 30 Kirchen. Einen Besuch wert ist die Kapelle Bom Jesus de Monte, die auch als beliebter Pilgerort bekannt ist. Hier finden die aufwändigsten Karwochenprozessionen des Landes mit Fackeln, Flössen, Volkstänzen und Feuerwerken statt. Weiterfahrt über die Grenze zu Spanien in das kleine Dorf von Tuy und von dort Wanderung auf dem Jakobsweg nach Porriño (15 Kilometer – 3,5 Stunden - einfache Wegstrecke). Abendessen und Übernachtung im Raum Vigo.
8.Tag: Vigo - Redondela - Pontevedra - Caldas de Reis - Padron
Zunächst Panoramafahrt durch die Hafenstadt Vigo. Vigo wurde bereits von den Römern gegründet. Bereits 1853 erschien der Faro de Vigo, die älteste Zeitung Spaniens. Nach der Transición wurde Vigo neben Madrid zu einem der Zentren der Movida, des kulturellen Aufbruchs nach dem Ende der Franco-Diktatur. Von Vigo geht es dann auf dem Jakobsweg zu Fuss weiter von Redondela nach Pontevedra (17 Kilomter – 4-5 Stunden – einfache Wegstrecke). Abendessen und Übernachtung in Padron.
9.Tag: Padron - Teo - Santiago de Compostela
Kurzer Transfer von Padron nach Teo. Von dort sind es nur noch etwa 10 Kilometer nach Santiago zu laufen (2,5 Stunden – einfache Wegstrecke). Ankunft und anschließend Stadtbesichtigung. Der
Heilige Jakobus (San Yago ist Santiago) war zusammen mit seinem Bruder Johannes und mit Petrus einer der drei Lieblingsjünger Christi. Er ist dem Auftrag, sein Wort bis „ans Ende der Welt“ zu bringen, gefolgt und hat das Evangelium bis zum äußersten Westen Europas, bis nach „Finisterre“ (Ende der Erde) gebracht. Mit dem Schiff ist er bis nach Tarragona gelangt, und von dort aus ist er dem Ebrofluss entlang bis nach Logroño gekommen. Danach ist er, immer von einer jüdische Gemeinde zur nächsten, der Milchstrasse bis nach Santiago/Finisterre gefolgt. Sie besichtigen heute mit einem Ortsführer die Kathedrale aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. Nachmittags Freizeit um sich ganz dem Heiligtum und der romanischen Innenstadt zu widmen. Abendessen und Übernachtung in Santiago.
10.Tag: Rückflug
Fahrt von Santiago de Compostela zurück nach Porto. Von dort aus Rückflug nach Deutschland.
Das alpetour-Vertragshotel liegt in Ponta do Sol, nur durch die Küstenstraße vom Meer getrennt und ca. 25 km von Funchal entfernt, wohin es regelmäßige Busverbindungen gibt. Es verfügt über Restaurant, Bar, Terrassen-Bistro, Hallenbad und Sauna. Die 71 Zimmer sind mit Bad oder Dusche/WC, Klimaanlage/Heizung, TV, Telefon, Minisafe und Minibar ausgestattet.
Programmvorschlag
1.Tag: Anreise nach Lissabon
Flug nach Lissabon und Transfer zum Hotel.
2.Tag: Lissabon
Heute lernen Sie Lissabon im Rahmen einer ganztägigen Stadtbesichtigung kennen. St. Antonius wurde in Lissabon an einem unbekannten Datum zwischen 1191 und 1195 als Sohn von Martin de Bouillon und Maria Teresa Taveira Azevedo in einem Haus in der Nähe der Kathedrale von Lissabon geboren. Sie besuchen die Kirche von San Antonio in Lissabon und besuchen die Kathedrale von, wo der Heilige Antonios seine ersten Studien machte. Die Catedral Sé Patriarcal, auch Igreja de Santa Maria Maior benannt, ist die Hauptkirche der Stadt Lissabon und die Kathedrale des Patriarchats von Lissabon. Das Gebäude befindet sich an dem Standort, an dem früher eine Moschee existierte. Ebenso wird das Kloster von São Vicente de Fora besichtigt, wo er das Studium für seine religiöse Ausbildung begann. Nachmittags Fortsetzung der Stadtbesichtigung mit einem Außenbesuch der Burg São Jorge, die jedem Besucher einen wunderschönen Blick auf Lissabon schenkt. Des Weiteren sehen Sie Alfama, Lissabons ältestestes Viertel, das Belém-Viertel mit dem berühmten Turm Belem, das Jeronimus-Kloster und das Entdeckerdenkmal. Übernachtung in Lissabon.
3.Tag: Ausflug Estoril - Cabo da Roca - Sintra
Auf dem heutigen Programm steht ein Ganztagesausflug nach Estoril, Cabo da Roca und Sintra. In Estoril finden sich Reste römischer Villen aus der Zeit um Christi Geburt. Die Stadt war Teil des maurischen Königreichs und fiel 1147 zurück an Spanien. Vor allem lebte sie in den Jahrhunderten danach von der Fischerei, war aber auch der letzte Ort im Land, den portugiesische Entdecker sahen, wenn sie von Lissabon aus aufbrachen, und auch der erste bei ihrer Rückkehr. Dann geht es zum westlichsten Punkt Kontinentaleuropas zum Cabo de Roca. Ankunft in Sintra, einer Sommerresidenz der ehemaligen Könige. Bekannt ist der Ort vor allem durch seine zum Teil Jahrhunderte alten Paläste, die Touristen aus aller Welt anlocken. Seit 1995 ist die Kulturlandschaft Sintra Weltkulturerbe der UNESCO. Dann geht es zu einer Außenbesichtigung des einstigen Königspalast, dessen beiden gewaltigen Küchenschornsteine das Wahrzeichen des Schlosses geworden sind. Am Nachmittag Rückfahrt zum Hotel in Lissabon.
4.Tag: Lissabon - Obidos - Nazare - Batalha - Fatima
Am vierten Tag Ihrer Studienreise verlassen Sie Lissabon Richtung Obidos und dem Kloster von Alcobaca. König Alfons II. vermachte die Stadt seiner Frau Urraca als Hochzeitsgeschenk. Seither und bis ins 16. Jahrhundert wiederholten verschiedene Könige diesen Brauch, weshalb die Stadt auch Stadt der Königinnen genannt wurde. Dann geht es weiter nach Nazare mit Besichtigung. Als letztes geht es zu einem Besuch nach Batalha. Das Mosteiro da Batalha, auch Kloster von Batalha ist ein Dominikaner-Kloster in der portugiesischen Stadt Batalha und stammt aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Es wurde zum Dank für den Sieg Portugals über das Königreich Kastilien in der Schlacht von Aljubarrota im Laufe von circa 150 Jahren errichtet und 1983 als Weltkulturerbe in
die Liste der UNESCO aufgenommen. Abendessen und Übernachtung in Fatima.
5.Tag: Fatima - Tomar - Porto
Der Tag beginnt mit der Besichtigung von Fatima. Dies ist der wichtigste Wallfahrtsort in Portugal und einer der wichtigsten der Römisch-Katholischen Kirche. Den arabischen Namen „Fatima“ erhielt der Ort aufgrund einer Legende, wonach sich Fatima, die schöne Tochter eines maurischen Fürsten im 12. Jahrhundert, aus Liebe zu einem christlichen Ritter, habe taufen lassen und dort ihre letzte Ruhestätte gefunden habe. Im Anschluss unternehmen Sie eine Pilgerwanderung in Fatima. Danach Weiterfahrt nach Tomar. Sie ist bekannt durch das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Convento de Cristo, welches auch das Stadtbild beherrscht und zugleich auch die Tempelritterburg der Stadt ist. Nach der Besichtigung Weiterfahrt nach Porto. Abendessen und Übernachtung in Porto.
6.Tag: Porto
Der heutige Tag beginnt mit einer Panoramafahrt durch Porto, der zweitgrößten Metropole in Portugal, die wie auch die Hauptstadt Lissabon auf Hügeln liegt. Porto ist eher eine nordeuropäische Stadt mit Kirchtürmen aus Granit, dunklen Gebäuden, engen Strassen und verborgenen Barockschätzen. Dann beginnen die Detailbesichtigungen. Sie besichtigen den 75 Meter hohen Torre dos Clerigos, dem Wahrzeichen Portos, die frühgotische Kirche Sao Francisco, der alten Kathedrale, der Praca Liberdade sowie das Ribiera Viertel, wo auch das Geburtshaus Heinrich des Seefahrers zu finden ist. Über die Brücke gelangt man nach Vila Nova de Gaia, wo nach der Stadtbesichtigung eine der berühmtesten Weinkellereien, die Bodegas Sandeman besichtigt wird und wo man auch den Portwein probieren kann. Am Nachmittag etwa einstündige Bootsfahrt auf dem Duero mit den traditionellen Rabelo Booten. Im Anschluss unternehmen Sie in der Nähe von Porto, entlang der Küste, eine kleine Wanderung auf dem Jakobsweg. Abendessen und Übernachtung in Porto.
7.Tag: Porto - Braga - Tuy - Vigo
Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg nach Junqueira. Hier unternehmen Sie eine ca. 10 km lange Wanderung. Danach geht es weiter nach Braga. Braga - auch das portugiesische Rom genannt, ist geprägt durch seine über 30 Kirchen. Einen Besuch wert ist die Kapelle Bom Jesus de Monte, die auch als beliebter Pilgerort bekannt ist. Hier finden die aufwändigsten Karwochenprozessionen des Landes mit Fackeln, Flössen, Volkstänzen und Feuerwerken statt. Weiterfahrt über die Grenze zu Spanien in das kleine Dorf von Tuy und von dort Wanderung auf dem Jakobsweg nach Porriño (15 Kilometer – 3,5 Stunden - einfache Wegstrecke). Abendessen und Übernachtung im Raum Vigo.
8.Tag: Vigo - Redondela - Pontevedra - Caldas de Reis - Padron
Zunächst Panoramafahrt durch die Hafenstadt Vigo. Vigo wurde bereits von den Römern gegründet. Bereits 1853 erschien der Faro de Vigo, die älteste Zeitung Spaniens. Nach der Transición wurde Vigo neben Madrid zu einem der Zentren der Movida, des kulturellen Aufbruchs nach dem Ende der Franco-Diktatur. Von Vigo geht es dann auf dem Jakobsweg zu Fuss weiter von Redondela nach Pontevedra (17 Kilomter – 4-5 Stunden – einfache Wegstrecke). Abendessen und Übernachtung in Padron.
9.Tag: Padron - Teo - Santiago de Compostela
Kurzer Transfer von Padron nach Teo. Von dort sind es nur noch etwa 10 Kilometer nach Santiago zu laufen (2,5 Stunden – einfache Wegstrecke). Ankunft und anschließend Stadtbesichtigung. Der
Heilige Jakobus (San Yago ist Santiago) war zusammen mit seinem Bruder Johannes und mit Petrus einer der drei Lieblingsjünger Christi. Er ist dem Auftrag, sein Wort bis „ans Ende der Welt“ zu bringen, gefolgt und hat das Evangelium bis zum äußersten Westen Europas, bis nach „Finisterre“ (Ende der Erde) gebracht. Mit dem Schiff ist er bis nach Tarragona gelangt, und von dort aus ist er dem Ebrofluss entlang bis nach Logroño gekommen. Danach ist er, immer von einer jüdische Gemeinde zur nächsten, der Milchstrasse bis nach Santiago/Finisterre gefolgt. Sie besichtigen heute mit einem Ortsführer die Kathedrale aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. Nachmittags Freizeit um sich ganz dem Heiligtum und der romanischen Innenstadt zu widmen. Abendessen und Übernachtung in Santiago.
10.Tag: Rückflug
Fahrt von Santiago de Compostela zurück nach Porto. Von dort aus Rückflug nach Deutschland.
Leistungen
02.01.-20.12.22 | |
3- bis 4-Sterne Hotels | ab € 1.265,- |
EZ-Zuschlag | ab € 269,- |