Pilgerreise - Jakobsweg und vieles mehr
- Pilgern von Barcelona bis Santiago de Compostela
Eine Reise zwischen Moderne und Tradition, zwischen Trubel und zur Ruhe kommen - all diese Aspekte werden Sie während dieser Studienreise hautnah erleben und davon fasziniert sein. Genießen Sie die Zeit im Norden Spaniens und tauchen Sie ein in diese ganz besondere Atmosphäre im Süden Europas!
Programmvorschlag
1.Tag: Anreise
Flug nach Barcelona und Transfer in Ihr Hotel. Abendessen und Übernachtung in Barcelona.
2.Tag: Barcelona - Zaragoza
Bei einer Stadtrundfahrt in Barcelona (ca. 3-4 Std.) werden Sie und Ihre Gruppedie katalonische Hauptstadt näher kennen lernen. Besuchen Sie den Prachtboulevard "Passeig de Gràcia" und einen der schönsten Plätze Spaniens, den "Placa d'Espanya", Schauplatz der Weltausstellung von 1929. Auch die Kirche "Sagrada Familia" von Antoni Gaudí wird Sie faszinieren. Gegen die Mittagszeit Weiterfahrt nach Zaragoza. Abendessen und Übernachtung im Raum Zaragoza.
3.Tag: Zaragoza - Pamplona)
Morgens zunächst Stadtbesichtung von Zaragoza mit Besuch der berühmten Basilika, die auf den Überresten einer Moschee aufgebaut wurde. Die Basilica ist eine der wichtigsten Barockkirchen Spaniens und gemeinsam mit der Kathedrale San Salvador (La Seo) Kathedrale des Erzbistums Zaragoza. Die Stadt Zaragoza wurde im Jahre 24 v. Chr. von den Römern unter dem Namen Colonia Caesaraugusta gegründet. Auf diese lateinische Bezeichnung geht der heutige Name Zaragoza zurück. Anschließend Weiterfahrt in den Raum Pamplona. Abendessen und Übernachtung im Raum Pamplona.
4.Tag: Pamplona - Burgos
In Pamplona, der Hauptstadt Navarras, gelangen Sie und Ihre Reisegruppenun auf den berühmten Jakobsweg. Pamplona befindet sich ganz in der Nähe des Schnittpunkts zweier Pilgerstraßen, die aus Frankreich von Roncesvalles und vom Velate-Pass kommen. Hier beginnt das Hauptstück des spanischen Jakobsweges. Bestaunen Sie in Pamplona die Kathedrale San Fermin, in deren Vorhalle eine Skulptur des Apostels Jakobus zu finden ist, und erkunden Sie auf einer Stadtführung die Altstadt mit ihren winkligen Gassen. Danach geht es weiter über Logroño nach Santo Domingo de la Calzada, wo sich eine der einzigartigsten Kirchen der Welt befindet: Die Kathedrale aus dem 11. Jh. beherbergt einen eisernen Käfig mit einem Hahn und einem Huhn, die jährlich von zahlreichen Pilgern verehrt werden. Diese Tradition geht auf eine deutsche Pilgerfamilie zurück, die auf dem Weg nach Santiago de Compostela ihren Sohn - nachdem er erhängt wurde - nach Wochen wieder lebend aufgefunden hat. Das Wunder wurde dem Ortsvorsteher beim Mittagessen vor einem gebratenen Huhn erzählt, der dies nicht glauben wollte und ironisch gesagt hatte, der Sohn wird nicht wieder leben, wie auch dieses gebratene Huhn nicht mehr krähen wird. Daraufhin begannen im gesamten Dorf die Hühner zu krähen und man überzeugte sich vom wieder lebenden Sohn. Von Santo Domingo wird eine kleine Wanderung von etwa 3 Km auf dem Jakobsweg unternommen. Der Weg führt zunächst durch das ausgetrocknete Flussbett des Rio Relachico, wo noch die Überreste eines alten Pilgerhospitals zu sehen sind und endet schließlich in Castildelgado. Danach folgt eine kurze Besichtigung von Tosantos - einer der großen Sehenswürdigkeiten des Jakobsweges -, wo die Kirche direkt in einen Felsen hineingebaut wurde. Am späten Nachmittag Ankunft in Burgos. Abendessen und Übernachtung im Raum Burgos.
5.Tag: Burgos - León
Am 5. Tag Ihrer Reise zunächst Besichtigung von Burgos. Burgos wurde um 850 als wichtige Befestigung im Kampf gegen die Mauren gegründet und stieg im 11. Jh. zur Krönungsstadt der Könige von Kastilien auf. Aus ihrer Nachbarschaft stammte auch der bekannte spanische Held des 11. Jahrhunderts, Rodrigo Díaz de Vivar, genannt El Cid, der mit seiner Frau Jimena in der Kathedrale von Burgos begraben liegt. Außer diesem prächtigen gotischen Kirchengebäude aus dem 13.-16. Jh. und einem sehenswerten alten Stadttor ist vor allem das Kloster Las Huelgas hervorzuheben, das König Alfons VIII von Kastilien im Jahre 1187 gründete. Neben zahlreichen Königsgräbern befinden sich dort auch noch von den Mauren eroberte Banner aus der Schlacht bei Las Navas de Tolosa im Jahr 1212, einer der entscheidenden Schlachten der Reconquista. Die Kathedrale von Burgos ist der Jungfrau Maria geweiht und berühmt für ihre Größe und Architektur. Seit 1984 ist sie Unesco-Weltkulturerbe. Der Bau der ersten großen, spanischen Kathedrale im gotischen Stil wurde von König Ferdinand III von Kastilien und Maurizio, dem Bischof von Burgos, in Auftrag gegeben. Anlass war die Hochzeit Ferdinands mit Beatrix von Schwaben. Gegen die Mittagszeit führt der Weg dann nach Fromista, von wo eine einfache etwa zweistündige Wanderung unternommen wird. Abendessen und Übernachtung im Raum León.
6.Tag: León - Ponferrada
Am Vormittag Besichtigung von Léon. León wurde 68 n.Chr. vom römischen Kaiser Galba gegründet und war früher die Hauptstadt des Königreiches León, eines wichtigen Vorläufers des spanischen Staates. Die Stadt ist bekannt für seine gotische Kathedrale und andere Gebäude wie die Basilika San Isidoro, wo sich das Pantheon der Könige von León befindet, oder das Casa de Botines, ein Frühwerk von Antoni Gaudí. Nach der Besichtigung Abfahrt nach Puente de Orbigo, wo an diesem Tag eine kleine Wanderung unternommen wird. Die Wanderung beginnt an der Brücke Puente Honroso. Die Wanderstrecke führt zunächst nach Santibañez de Valediglesias und weiter bis zum Knotenpunkt des Camino Santo Toribio, von wo sich auch eine wunderschöner Ausblick auf die Vega de Tuerto und dem Gipfel Monte Teleno bietet. Die Gehzeit ist etwa zwei Stunden. Im Anschluss Weiterfahrt nach Astorga. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind die Kathedrale Santa Maria aus dem 8. Jh. und der von Antoni Gaudí im neogotischen Stil gestaltete Bischofspalast, in dem sich heute das Museum der Wege – Museo de los Caminos befindet. Abendessen und Übernachtung im Raum Ponferrada.
7.Tag: Ponferrada - Santiago de Compostela
Der heutige Tag beginnt mit einer kurzen Besichtigung von Ponferrada. Um das 11. Jh. veranlasste der damalige Bischof von Astorga den Bau einer Brücke für die Pilger des Jakobsweges. Somit entstand die Siedlung Ponferrada an den Ufern des Sil um diese Brücke herum. Die wichtigste Sehenswürdigkeit von Ponferrada ist die Burg, deren Ursprünge sich bis in das 12. Jh. zurückverfolgen lassen. Nach der Besichtigung Abfahrt in Richtung Villafranca und weiter über verträumte galizische Dörfer nach San Marcos, wo eine weitere Etappe auf dem Jakobsweg erwandert wird. Bekannter als der Ort ist der auf seinem Gebiet befindliche und für Jakobspilger wichtige Monte do Gozo, von dem aus man erstmals die Kathedrale von Santiago de Compostela erkennen kann. Wer hier als erster einer Pilgergruppe ankam, wurde von seinen Gefährten zum Pilgerkönig ernannt. Auf dem Monte do Gozo erinnert unweit der kleinen Einsiedelei ein modernes Denkmal, da an den Besuch Johannes Paul II. im Jahre 1982 erinnert. Nach der Ankunft in Santiago de Compostela erfolt eine erste kurze Panoramafahrt durch die Stadt. Abendessen und Übernachtung in Santiago de Compostela.
8.Tag: Santiago de Compostela und Heimreise
Der Heilige Jakobus (San Yago ist Santiago) war zusammen mit seinem Bruder Johannes und mit Petrus einer der drei Lieblingsjünger Christi. Er ist dem Auftrag, sein Wort bis „ans Ende der Welt“ zu bringen, gefolgt und hat das Evangelium bis zum äußersten Westen Europas, bis nach „Finisterre“ (Ende der Erde) in der Nähe von Santiago de Compostela gebracht. Bei einer Stadtführung besichtigen Sie heute mit die wunderschöne und weltweit bekannte Kathedrale aus dem 11. - 13. Jh. Der Besuch der Kathedrale ist bei jedem Pilger gleichzusetzen mit dem Ende der Wallfahrt und jeder Pilger berührt dabei die Mittelsäule des herrlichen Portals "Portico de la Gloria". Je nach Flugzeit erfolgt am Nachmittag erfolgt der Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Deutschland.
Programmvorschlag
1.Tag: Anreise
Flug nach Barcelona und Transfer in Ihr Hotel. Abendessen und Übernachtung in Barcelona.
2.Tag: Barcelona - Zaragoza
Bei einer Stadtrundfahrt in Barcelona (ca. 3-4 Std.) werden Sie und Ihre Gruppedie katalonische Hauptstadt näher kennen lernen. Besuchen Sie den Prachtboulevard "Passeig de Gràcia" und einen der schönsten Plätze Spaniens, den "Placa d'Espanya", Schauplatz der Weltausstellung von 1929. Auch die Kirche "Sagrada Familia" von Antoni Gaudí wird Sie faszinieren. Gegen die Mittagszeit Weiterfahrt nach Zaragoza. Abendessen und Übernachtung im Raum Zaragoza.
3.Tag: Zaragoza - Pamplona)
Morgens zunächst Stadtbesichtung von Zaragoza mit Besuch der berühmten Basilika, die auf den Überresten einer Moschee aufgebaut wurde. Die Basilica ist eine der wichtigsten Barockkirchen Spaniens und gemeinsam mit der Kathedrale San Salvador (La Seo) Kathedrale des Erzbistums Zaragoza. Die Stadt Zaragoza wurde im Jahre 24 v. Chr. von den Römern unter dem Namen Colonia Caesaraugusta gegründet. Auf diese lateinische Bezeichnung geht der heutige Name Zaragoza zurück. Anschließend Weiterfahrt in den Raum Pamplona. Abendessen und Übernachtung im Raum Pamplona.
4.Tag: Pamplona - Burgos
In Pamplona, der Hauptstadt Navarras, gelangen Sie und Ihre Reisegruppenun auf den berühmten Jakobsweg. Pamplona befindet sich ganz in der Nähe des Schnittpunkts zweier Pilgerstraßen, die aus Frankreich von Roncesvalles und vom Velate-Pass kommen. Hier beginnt das Hauptstück des spanischen Jakobsweges. Bestaunen Sie in Pamplona die Kathedrale San Fermin, in deren Vorhalle eine Skulptur des Apostels Jakobus zu finden ist, und erkunden Sie auf einer Stadtführung die Altstadt mit ihren winkligen Gassen. Danach geht es weiter über Logroño nach Santo Domingo de la Calzada, wo sich eine der einzigartigsten Kirchen der Welt befindet: Die Kathedrale aus dem 11. Jh. beherbergt einen eisernen Käfig mit einem Hahn und einem Huhn, die jährlich von zahlreichen Pilgern verehrt werden. Diese Tradition geht auf eine deutsche Pilgerfamilie zurück, die auf dem Weg nach Santiago de Compostela ihren Sohn - nachdem er erhängt wurde - nach Wochen wieder lebend aufgefunden hat. Das Wunder wurde dem Ortsvorsteher beim Mittagessen vor einem gebratenen Huhn erzählt, der dies nicht glauben wollte und ironisch gesagt hatte, der Sohn wird nicht wieder leben, wie auch dieses gebratene Huhn nicht mehr krähen wird. Daraufhin begannen im gesamten Dorf die Hühner zu krähen und man überzeugte sich vom wieder lebenden Sohn. Von Santo Domingo wird eine kleine Wanderung von etwa 3 Km auf dem Jakobsweg unternommen. Der Weg führt zunächst durch das ausgetrocknete Flussbett des Rio Relachico, wo noch die Überreste eines alten Pilgerhospitals zu sehen sind und endet schließlich in Castildelgado. Danach folgt eine kurze Besichtigung von Tosantos - einer der großen Sehenswürdigkeiten des Jakobsweges -, wo die Kirche direkt in einen Felsen hineingebaut wurde. Am späten Nachmittag Ankunft in Burgos. Abendessen und Übernachtung im Raum Burgos.
5.Tag: Burgos - León
Am 5. Tag Ihrer Reise zunächst Besichtigung von Burgos. Burgos wurde um 850 als wichtige Befestigung im Kampf gegen die Mauren gegründet und stieg im 11. Jh. zur Krönungsstadt der Könige von Kastilien auf. Aus ihrer Nachbarschaft stammte auch der bekannte spanische Held des 11. Jahrhunderts, Rodrigo Díaz de Vivar, genannt El Cid, der mit seiner Frau Jimena in der Kathedrale von Burgos begraben liegt. Außer diesem prächtigen gotischen Kirchengebäude aus dem 13.-16. Jh. und einem sehenswerten alten Stadttor ist vor allem das Kloster Las Huelgas hervorzuheben, das König Alfons VIII von Kastilien im Jahre 1187 gründete. Neben zahlreichen Königsgräbern befinden sich dort auch noch von den Mauren eroberte Banner aus der Schlacht bei Las Navas de Tolosa im Jahr 1212, einer der entscheidenden Schlachten der Reconquista. Die Kathedrale von Burgos ist der Jungfrau Maria geweiht und berühmt für ihre Größe und Architektur. Seit 1984 ist sie Unesco-Weltkulturerbe. Der Bau der ersten großen, spanischen Kathedrale im gotischen Stil wurde von König Ferdinand III von Kastilien und Maurizio, dem Bischof von Burgos, in Auftrag gegeben. Anlass war die Hochzeit Ferdinands mit Beatrix von Schwaben. Gegen die Mittagszeit führt der Weg dann nach Fromista, von wo eine einfache etwa zweistündige Wanderung unternommen wird. Abendessen und Übernachtung im Raum León.
6.Tag: León - Ponferrada
Am Vormittag Besichtigung von Léon. León wurde 68 n.Chr. vom römischen Kaiser Galba gegründet und war früher die Hauptstadt des Königreiches León, eines wichtigen Vorläufers des spanischen Staates. Die Stadt ist bekannt für seine gotische Kathedrale und andere Gebäude wie die Basilika San Isidoro, wo sich das Pantheon der Könige von León befindet, oder das Casa de Botines, ein Frühwerk von Antoni Gaudí. Nach der Besichtigung Abfahrt nach Puente de Orbigo, wo an diesem Tag eine kleine Wanderung unternommen wird. Die Wanderung beginnt an der Brücke Puente Honroso. Die Wanderstrecke führt zunächst nach Santibañez de Valediglesias und weiter bis zum Knotenpunkt des Camino Santo Toribio, von wo sich auch eine wunderschöner Ausblick auf die Vega de Tuerto und dem Gipfel Monte Teleno bietet. Die Gehzeit ist etwa zwei Stunden. Im Anschluss Weiterfahrt nach Astorga. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind die Kathedrale Santa Maria aus dem 8. Jh. und der von Antoni Gaudí im neogotischen Stil gestaltete Bischofspalast, in dem sich heute das Museum der Wege – Museo de los Caminos befindet. Abendessen und Übernachtung im Raum Ponferrada.
7.Tag: Ponferrada - Santiago de Compostela
Der heutige Tag beginnt mit einer kurzen Besichtigung von Ponferrada. Um das 11. Jh. veranlasste der damalige Bischof von Astorga den Bau einer Brücke für die Pilger des Jakobsweges. Somit entstand die Siedlung Ponferrada an den Ufern des Sil um diese Brücke herum. Die wichtigste Sehenswürdigkeit von Ponferrada ist die Burg, deren Ursprünge sich bis in das 12. Jh. zurückverfolgen lassen. Nach der Besichtigung Abfahrt in Richtung Villafranca und weiter über verträumte galizische Dörfer nach San Marcos, wo eine weitere Etappe auf dem Jakobsweg erwandert wird. Bekannter als der Ort ist der auf seinem Gebiet befindliche und für Jakobspilger wichtige Monte do Gozo, von dem aus man erstmals die Kathedrale von Santiago de Compostela erkennen kann. Wer hier als erster einer Pilgergruppe ankam, wurde von seinen Gefährten zum Pilgerkönig ernannt. Auf dem Monte do Gozo erinnert unweit der kleinen Einsiedelei ein modernes Denkmal, da an den Besuch Johannes Paul II. im Jahre 1982 erinnert. Nach der Ankunft in Santiago de Compostela erfolt eine erste kurze Panoramafahrt durch die Stadt. Abendessen und Übernachtung in Santiago de Compostela.
8.Tag: Santiago de Compostela und Heimreise
Der Heilige Jakobus (San Yago ist Santiago) war zusammen mit seinem Bruder Johannes und mit Petrus einer der drei Lieblingsjünger Christi. Er ist dem Auftrag, sein Wort bis „ans Ende der Welt“ zu bringen, gefolgt und hat das Evangelium bis zum äußersten Westen Europas, bis nach „Finisterre“ (Ende der Erde) in der Nähe von Santiago de Compostela gebracht. Bei einer Stadtführung besichtigen Sie heute mit die wunderschöne und weltweit bekannte Kathedrale aus dem 11. - 13. Jh. Der Besuch der Kathedrale ist bei jedem Pilger gleichzusetzen mit dem Ende der Wallfahrt und jeder Pilger berührt dabei die Mittelsäule des herrlichen Portals "Portico de la Gloria". Je nach Flugzeit erfolgt am Nachmittag erfolgt der Transfer zum Flughafen und der Rückflug nach Deutschland.
Leistungen
03.01.-20.12.19 | |
3- bis 4-Sterne-Hotels | ab € 1.149,- |
EZ-Zuschlag | ab € 210,- |
Programmbausteine: | |
Eintritt Basilika Zaragoza p.P. | ab € 5,- |
Eintritt Kathedrale Pamplona p.P. | ab € 5,- |
Eintritte Kathedrale Burgos p.P. | ab € 5,- |
Eintritt Kathedrale León p.P. | ab € 7,50 |
Eintritt Bischofspalast Astorga p.P. | ab € 4,- |