Mit Volldampf durch Südfrankreich

Diese Reise führt Sie in die Languedoc-Roussillon. Die Region hat eine einmalige Lage zwischen Cevennen, Pyrenäen und dem Mittelmeer und hat ein mildes Klima mit zahlreichen Sonnenstunden aufzuweisen. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Weinbergen, wilden Schluchten, ursprünglichen Städten und Dörfern sowie hohen Gebirgszügen.

1.Tag: Anreise in den Raum Uzès

Gerne organisieren wir Ihnen je nach Bedarf vorher eine Zwischenübernachtung.

2.Tag: Ausflug Pont du Gard - Nîmes (ca. 70 km)

Sie unternehmen einen Ausflug zum Pont du Gard. Das römische Aquädukt ist ein Meisterwerk der Antike und beinhaltet einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit. Anschließend Fahrt nach Nîmes, eine antik rörmische Stadt. Dominiert wird die Stadt von der Arena, wo sich im ersten und zweiten Jahrhundert nach Christi Geburt die Gladiatoren wilde Kämpfe geliefert haben. Heute finden hier u.a. Kämpfe und Rennen der berühmten Stiere der Camargue statt. Ein weiteres eindrucksvolles Zeugnis aus der Römerzeit ist das "Maison Carrée", der Tempel des Augustus. Empfehlenswert ist außerdem ein erholsamer Spaziergang durch den Fontaine-Garten, ein romantisch anmutender Park mit mediterranen Pflanzen, Kiefern und Zedern. Übernachtung im Raum Uzès.

3.Tag: Ausflug Cevennen-Dampfzug Anduze - St. Jean-du-Gard - Bambuswald (ca. 130 km)

Heute erwartet Sie ein Highlight. Sie fahren am Morgen nach Anduze, ein wunderschönes, historisches Städtchen mit viel Flair. Ab hier geht es mit der Dampflok weiter. Nach kurzer Fahrt hält der Zug bei der "Bambouserie", einem Bambuswald. Der Botanische Garten der Familie Negre ist ein einzigartiger Ort mit vorwiegend tropischen Pflanzen, die im Laufe der Zeit zu einer unglaublichen Größe und Schönheit herangewachsen sind. Hier können Sie die Fahrt für einen Besuch unterbrechen und mit dem nächsten Zug weiterfahren. Durch das Gardontal führt die aufregende Bahnfahrt (ca. 1 Std.) durch eine herrliche Landschaft mit interessanten Felsformationen, über Viadukte und vorbei an Flüssen nach St.-Jean-du-Gard. Der Marktplatz lädt zum Verweilen und zum Genuss eines "Café au lait" ein, bevor Sie mit Ihrem Bus zurückfahren. Übernachtung im Raum Uzès.

4.Tag: Uzès - Montpellier - Béziers - Narbonne (ca. 260 km)

Nach dem Frühstück verlassen Sie Uzès, und die Reise geht zunächst in die Mittelmeermetropole Montpellier weiter. Rund um den zentralen Platz "Place de Comédie" zieren Straßencafés, Bürgerhäuser aus der Gründerzeit und Kirchen sowie nette Restaurants und Boutiquen die kleinen Gassen der Altstadt. Béziers ist für Wein und Stierkämpfe bekannt. Die Kathedrale aus dem Mittelalter erhebt sich auf einem Hügel und dominiert das Stadtbild. Schließlich erreichen Sie Narbonne, eine freundliche Stadt inmitten von Weinbergen. Mittelpunkt der Stadt ist der belebte Rathausplatz. Übernachtung für die nächsten drei Nächte im Raum Narbonne.

5.Tag: Ausflug Katharerlandzug "Train Rouge" Rivesaltes - Axat (ca. 240 km)

Der Tag steht heute ganz im Zeichen des Katharerlandzugs, ein Bahnerlebnis der besonderen Art. Zwischen dem Bergdorf Axat und dem Weinort Rivesaltes verläuft die Bahnfahrt mit dem knallroten Zug "Train Rouge" (ca. 2 Std.). Es geht durch das Tal des Agly und durch weite Weinfelder. Bei einem Halt auf dem Viadukt von Lapradelle haben Sie einen wunderschönen Ausblick auf das Katharerschloss von Puilaurens. Rivesaltes, bekannt für seinen einzigartigen Dessertwein, den Muscat, ist für Weinkenner ein wohlklingender Name. Es besteht die Möglichkeit einen Winzer zu einer Weinprobe zu besuchen. Mit Ihrem Bus fahren Sie zurück ins Hotel nach Narbonne.

6.Tag: Ausflug Carcassonne (ca. 150 km)

Mit der 3 km langen Wehrmauer und den 52 Türmen ist Carcassonne die größte Festungsstadt Europas. Diese beeindruckende mittelalterliche Stadt gehört zum Unesco Welterbe und wurde im 19. Jahrhundert aufwendig restauriert. Bei der Stadtführung (ca. 2 Std.) erkunden Sie die historischen Schätze wie die Basilika Saint-Nazaire mit den gotischen Statuen, das Tor von Narbonne und die Burg aus dem 12. Jahrhundert. Im Anschluss an die Führung laden die malerischen Gassen mit gemütlichen Cafés, Boutiquen und schattigen Plätzen zum Spazieren und Verweilen ein. Auf dem Canal du Midi erleben Sie eine geruhsame Schifffahrt (ca. 1,5 Std.).

7.Tag: Narbonne - Besançon (ca. 700 km)

Nach dem Frühstück verlassen Sie den Süden Frankreichs und begeben sich auf den Weg zur Zwischenübernachtung in den Raum Besançon.

8.Tag: Heimreise

Weiterer Programmvorschlag

Bahnfahrt mit dem "Gelben Zug" Villefranche de Conflent - Latour de Carol - Andorra (ca. 220 km)

Die beeindruckende Bahnstrecke verläuft auf der höchsten Bahnlinie Frankreichs und durchquert grandiose Gebirgslandschaften, führt über spektakuläre Brücken und durch zahlreiche Tunnel. Sie fahren mit dem kanariengelben Zug ca. 60 km bis zum Endpunkt in Latour de Carol. Die zwei folgenden Übernachtungen erfolgen dann in Andorra.

1.Tag: Anreise in den Raum Uzès

Gerne organisieren wir Ihnen je nach Bedarf vorher eine Zwischenübernachtung.

2.Tag: Ausflug Pont du Gard - Nîmes (ca. 70 km)

Sie unternehmen einen Ausflug zum Pont du Gard. Das römische Aquädukt ist ein Meisterwerk der Antike und beinhaltet einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit. Anschließend Fahrt nach Nîmes, eine antik rörmische Stadt. Dominiert wird die Stadt von der Arena, wo sich im ersten und zweiten Jahrhundert nach Christi Geburt die Gladiatoren wilde Kämpfe geliefert haben. Heute finden hier u.a. Kämpfe und Rennen der berühmten Stiere der Camargue statt. Ein weiteres eindrucksvolles Zeugnis aus der Römerzeit ist das "Maison Carrée", der Tempel des Augustus. Empfehlenswert ist außerdem ein erholsamer Spaziergang durch den Fontaine-Garten, ein romantisch anmutender Park mit mediterranen Pflanzen, Kiefern und Zedern. Übernachtung im Raum Uzès.

3.Tag: Ausflug Cevennen-Dampfzug Anduze - St. Jean-du-Gard - Bambuswald (ca. 130 km)

Heute erwartet Sie ein Highlight. Sie fahren am Morgen nach Anduze, ein wunderschönes, historisches Städtchen mit viel Flair. Ab hier geht es mit der Dampflok weiter. Nach kurzer Fahrt hält der Zug bei der "Bambouserie", einem Bambuswald. Der Botanische Garten der Familie Negre ist ein einzigartiger Ort mit vorwiegend tropischen Pflanzen, die im Laufe der Zeit zu einer unglaublichen Größe und Schönheit herangewachsen sind. Hier können Sie die Fahrt für einen Besuch unterbrechen und mit dem nächsten Zug weiterfahren. Durch das Gardontal führt die aufregende Bahnfahrt (ca. 1 Std.) durch eine herrliche Landschaft mit interessanten Felsformationen, über Viadukte und vorbei an Flüssen nach St.-Jean-du-Gard. Der Marktplatz lädt zum Verweilen und zum Genuss eines "Café au lait" ein, bevor Sie mit Ihrem Bus zurückfahren. Übernachtung im Raum Uzès.

4.Tag: Uzès - Montpellier - Béziers - Narbonne (ca. 260 km)

Nach dem Frühstück verlassen Sie Uzès, und die Reise geht zunächst in die Mittelmeermetropole Montpellier weiter. Rund um den zentralen Platz "Place de Comédie" zieren Straßencafés, Bürgerhäuser aus der Gründerzeit und Kirchen sowie nette Restaurants und Boutiquen die kleinen Gassen der Altstadt. Béziers ist für Wein und Stierkämpfe bekannt. Die Kathedrale aus dem Mittelalter erhebt sich auf einem Hügel und dominiert das Stadtbild. Schließlich erreichen Sie Narbonne, eine freundliche Stadt inmitten von Weinbergen. Mittelpunkt der Stadt ist der belebte Rathausplatz. Übernachtung für die nächsten drei Nächte im Raum Narbonne.

5.Tag: Ausflug Katharerlandzug "Train Rouge" Rivesaltes - Axat (ca. 240 km)

Der Tag steht heute ganz im Zeichen des Katharerlandzugs, ein Bahnerlebnis der besonderen Art. Zwischen dem Bergdorf Axat und dem Weinort Rivesaltes verläuft die Bahnfahrt mit dem knallroten Zug "Train Rouge" (ca. 2 Std.). Es geht durch das Tal des Agly und durch weite Weinfelder. Bei einem Halt auf dem Viadukt von Lapradelle haben Sie einen wunderschönen Ausblick auf das Katharerschloss von Puilaurens. Rivesaltes, bekannt für seinen einzigartigen Dessertwein, den Muscat, ist für Weinkenner ein wohlklingender Name. Es besteht die Möglichkeit einen Winzer zu einer Weinprobe zu besuchen. Mit Ihrem Bus fahren Sie zurück ins Hotel nach Narbonne.

6.Tag: Ausflug Carcassonne (ca. 150 km)

Mit der 3 km langen Wehrmauer und den 52 Türmen ist Carcassonne die größte Festungsstadt Europas. Diese beeindruckende mittelalterliche Stadt gehört zum Unesco Welterbe und wurde im 19. Jahrhundert aufwendig restauriert. Bei der Stadtführung (ca. 2 Std.) erkunden Sie die historischen Schätze wie die Basilika Saint-Nazaire mit den gotischen Statuen, das Tor von Narbonne und die Burg aus dem 12. Jahrhundert. Im Anschluss an die Führung laden die malerischen Gassen mit gemütlichen Cafés, Boutiquen und schattigen Plätzen zum Spazieren und Verweilen ein. Auf dem Canal du Midi erleben Sie eine geruhsame Schifffahrt (ca. 1,5 Std.).

7.Tag: Narbonne - Besançon (ca. 700 km)

Nach dem Frühstück verlassen Sie den Süden Frankreichs und begeben sich auf den Weg zur Zwischenübernachtung in den Raum Besançon.

8.Tag: Heimreise

Weiterer Programmvorschlag

Bahnfahrt mit dem "Gelben Zug" Villefranche de Conflent - Latour de Carol - Andorra (ca. 220 km)

Die beeindruckende Bahnstrecke verläuft auf der höchsten Bahnlinie Frankreichs und durchquert grandiose Gebirgslandschaften, führt über spektakuläre Brücken und durch zahlreiche Tunnel. Sie fahren mit dem kanariengelben Zug ca. 60 km bis zum Endpunkt in Latour de Carol. Die zwei folgenden Übernachtungen erfolgen dann in Andorra.

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  • 8 Tage
ab449,-

Leistungen

  • 7 x Halbpension (3 x Uzès, 3 x Narbonne, 1 x Besançon)
  • Frühstücksbuffet & 3-Gang-Menu
  • Bahnfahrt mit dem Cevennen-Dampfzug Anduze - St-Jean-du-Gard
  • Bahnfahrt mit dem Katharerlandzug "Train Rouge" Rivesaltes - Axat
  • Stadtführung in Carcassonne
  • Schifffahrt auf dem Canal du Midi

01.04.-03.11.22
3-Sterne-Hotels ab € 449,-
EZ-Zuschlag ab € 210,-

ID: 22EPFR105
Ich berate Sie gerne Ihre k.zander@alpetour.de Tel Kristina Zander E-Mail +49 (0) 8151/775-142

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