Agrarreise rund um Kastilien

Entdecken Sie Kastilien und Madrid - eine Hauptstadt mit dörflichem Charme und bemerkenswerter Kunst und Kultur. Die gesamte Stadt ist sehenswert: Das historische Zentrum ist ein Kunstwerk in sich und die zahlreichen Straßen und Plätze strahlen Harmonie und übersprudelndes Leben aus. Auch Kastilien wartet mit einer Vielzahl an bezaubernden Sehenswürdigkeiten auf. Worauf warten Sie also noch? Auf geht's nach Spanien, auf geht's nach Kastilien!

Programmvorschlag

1.Tag: Anreise und Madrid

Flug nach Madrid und Begrüßung am Flughafen durch die Reiseleitung. Auf dem Weg zum Hotel erleben Sie die spanische Hauptstadt auf einer Stadtrundfahrt (ca. 3-4 Std.). Dabei können Sie u.a. die mittelalterliche Altstadt rund um die Plaza Mayor bestaunen. Diese Plaza gilt als einer der schönsten Plätze Spaniens und verzaubert seine Besucher durch seine beeindruckenden Arkaden. Darüber hinaus sehen Sie die Plaza de la Villa mit dem historischen Rathaus, welches im Barockstil des 17. Jahrhundert errichtet wurde. Ein weiterer Höhepunkt ist der Palacio Real - der Königspalast. Dieser wurde im 18. Jahrhundert auf dem Gelände der früheren moslemischen Palastburg erbaut. Nach der Stadtrundfahrt im Rahmen Ihrer Gruppenreise nach Kastilien erfolgt der Transfer zum Hotel in Madrid, wo Sie auch übernachten werden.

2.Tag: Madrid - Toledo

Heute besuchen Sie während Ihrer Agrarreise nach Spanien zunächst das Ministerium für Agrikultur in Madrid. Dabei stehen diverse Fachgespräche mit den Abteilungen für Frischprodukte, Obst, Gemüse, Olivenöl und Weinbau auf dem Programm.Gegen Nachmittag fahren Sie weiter nach Toledo, welches Sie auf einer Stadtführung näher kennenlernen (ca. 2 Std.). Zusammen mit Segovia und Ávila gehört Toledo zu den drei historischen Metropolen in der Umgebung der spanischen Hauptstadt. Die Altstadt mit der Kathedrale Santa María aus dem 13. - 15. Jahrhundert, dem Alcázar aus dem 16. Jahrhundert sowie mit zahlreichen weiteren Kirchen, Museen und einem Kloster wurde 1977 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Sehenswert sind auch zwei der gut erhaltenen mittelalterlichen Synagogen: El Transito und Santa Maria la Blanca, die nach der Vertreibung der Juden 1492 als Kirche genutzt wurden. Abendessen und Übernachtung in Toledo.

3.Tag: Ganztägiger Ausflug La Mancha - Madridejos

Nach dem Frühstück begeben Sie sich während Ihrer Studienrreise nach Kastilien in die endlosen Weiten der La Mancha, der kastilianischen Hochebene mit ihren typischen Windmühlen. Die Landschaft der Mancha wurde besonders bekannt durch die Figur des Don Quijote aus der Mancha, die Hauptfigur des Romans "El ingenioso hidalgo Don Quijote de la Mancha" von Miguel de Cervantes. In einem sehr bekannten Abenteuer kämpft er gegen die Windmühlen dieser Landschaft, welche er in seinem Wahn für mit den Armen fuchtelnden Riesen hält. Vormittags besuchen Sie zunächst die Stallanlagen einer Schafzucht und sehen dabei die Melktechnik von mehr als 1.100 Schafen sowie die Herstellung des berühmten Manchego-Käse. Am Nachmittag nehmen Sie an einem Fachbesuch für den Safrananbau durch eine Genossenschaft teil. Anschließend Fahrt zum Safran-Interpretationszentrum, um den Prozess von der Ernte bis zur Weiterverarbeitung zu sehen. Am späten Nachmittag erfolgt schließlich die Rückfahrt nach Toledo. Abendessen und Übernachtung in Toledo.

4.Tag: Toledo - Navalmoral - Plasencia

Am vierten Tag Ihrer Reise fahren Sie von Toledo nach Navalmoral. Dort besuchen Sie mit Ihrer Reisegruppe ein Anwesen mit einem permakulturellen Projekt. Mitte der 1970er Jahre entwickelten die Australier Dr. Bill Mollison und David Holmgren Ideen zum Aufbau landwirtschaftlicher Systeme, mit denen die Nahrungsversorgung langfristig besser sichergestellt werden soll als mit den vorherrschenden industriell-konventionellen Anbaumethoden. Mollison und Holmgren prägten für ihren neuen Denkansatz den Begriff "Permakultur". Permakultur ist ein Oberbegriff für die Entwicklung und Anwendung von ethisch basierten Leitsätzen und Prinzipien zur Planung, Gestaltung und Erhaltung zukunftsfähiger Lebensräume. Schwerpunkte bilden dabei Nahrungsproduktion, Energieversorgung, Landschaftsplanung und die Gestaltung sozialer Infrastrukturen. Nach dem Besuch des permakulturellen Projektes führt Sie Ihr Weg nach Plasencia. Auf den Ruinen einer keltischen Siedlung errichteten römische Eroberer während des römischen Reiches dort bereits eine Garnison. Die letztendliche Stadtgründung erfolgte 1186, nachdem die Region von den Mauren befreit wurde. Nach der Ankunft lernen Sie die Stadt auf einer Stadtführung (ca. 2 Std.) kennen. Abendessen und Übernachtung in Plasencia.

5.Tag: Plasencia - Valladolid

Vormittags unternehmen Sie im Rahmen Ihrer Agrarreise durch Kastilien und Extremadura einen Fachbesuch auf einer Finca, die sich auf die Aufzucht des iberischen Schwarzhufschweines und spanischer Stiere spezialisiert hat. Das Iberische Schwein ist eine in Südwestspanien und Portugal heimische, halbwilde Schweinerasse. Im Vergleich zu den (weitaus jüngeren) herkömmlichen Hausschweinrassen ist es deutlich kleiner und flinker. Iberische Schweine wurden bereits von römischen Legionären gezüchtet, die sich in der heutigen Extremadura niedergelassen hatten. Das iberische Schwein lebt in der Extremadura in den Stein- und Korkeichenwäldern und ernährt sich von dort vorkommenden Früchten. Diese Ernährung macht den unverwechselbaren Geschmack und die hohe Qualität des weltberühmten "Jamón ibérico" aus. Abendessen und Übernachtung im Raum Valladolid.

6. Tag: Valladolid - Cuellar - Segovia

Heute steht ein Fachbesuch für die qualitativ hochwertigen Toro-Weine im Weinanbaugebiet des Ribera del Duero auf dem Programm. Mit ca. 13.000 Hektar macht es rund ein Viertel der Anbaufläche des Weinbaugebietes La Rioja aus. Riesige Kornfelder dominieren diese flache, bevölkerungsarme Landschaft - die nicht umsonst als 'Brotkorb Spaniens' bekannt ist - in der stets Stille herrscht, sieht man einmal von dem Brummen der landwirtschaftlichen Fahrzeuge ab. Das Weinanbaugebiet liegt am südlichen Ufer des Flusses Duero, wo die wenigen Rebflächen der Region konzentriert sind. Dies ist eine der wenigen Gegenden, deren Boden sich stark von dem der übrigen Weinbaugebiete Spaniens unterscheidet. Er ist eisenreich mit wenig Kalkstein, Lehm oder Sand, und mit guter Entwässerung und ermöglicht so eine Produktion von Weinen mit ausgewogener Säure. Abendessen und Übernachtung im Raum Segovia.

7.Tag: Segovia - Guadalajara

Morgens lernen Sie Segovia - das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde - auf einer Stadtführung (ca. 2 Std.) kennen. Wie Perlen an einer Schnur bieten sich die eindrucksvollen Bauwerke dem Besucher dar: Das römische Aquädukt, der Alcázar und die Kathedrale. Von den römischen Sklaven, die 20.000 Tonnen Granitquader übereinander türmten, um den Aquädukt des Kaisers inmitten der Stadt zu errichten, war eine Wunderleistung der Ingenieurskunst, das bis 1974 benutzt wurde. Hier in Segovia ließ sich auch die spanische Prinzessin Isabella im Jahre 1474 in Abwesenheit ihres Mannes Ferdinand zur rechtmäßigen Königin von Kastilien krönen. Die im Jahr 80 v. Chr. gegründete Stadt war von 714 bis ins 11. Jahrhundert in maurischem Besitz, bevor sie 1085 von den Christen zurückerobert wurde. Nach der Besichtigung Segovias Weiterfahrt nach Guadalajara zum Fachbesuch einer Pferdezucht. Abendessen und Übernachtung im Raum Guadalajara.

8.Tag: Heimreise:

Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland

Programmvorschlag

1.Tag: Anreise und Madrid

Flug nach Madrid und Begrüßung am Flughafen durch die Reiseleitung. Auf dem Weg zum Hotel erleben Sie die spanische Hauptstadt auf einer Stadtrundfahrt (ca. 3-4 Std.). Dabei können Sie u.a. die mittelalterliche Altstadt rund um die Plaza Mayor bestaunen. Diese Plaza gilt als einer der schönsten Plätze Spaniens und verzaubert seine Besucher durch seine beeindruckenden Arkaden. Darüber hinaus sehen Sie die Plaza de la Villa mit dem historischen Rathaus, welches im Barockstil des 17. Jahrhundert errichtet wurde. Ein weiterer Höhepunkt ist der Palacio Real - der Königspalast. Dieser wurde im 18. Jahrhundert auf dem Gelände der früheren moslemischen Palastburg erbaut. Nach der Stadtrundfahrt im Rahmen Ihrer Gruppenreise nach Kastilien erfolgt der Transfer zum Hotel in Madrid, wo Sie auch übernachten werden.

2.Tag: Madrid - Toledo

Heute besuchen Sie während Ihrer Agrarreise nach Spanien zunächst das Ministerium für Agrikultur in Madrid. Dabei stehen diverse Fachgespräche mit den Abteilungen für Frischprodukte, Obst, Gemüse, Olivenöl und Weinbau auf dem Programm.Gegen Nachmittag fahren Sie weiter nach Toledo, welches Sie auf einer Stadtführung näher kennenlernen (ca. 2 Std.). Zusammen mit Segovia und Ávila gehört Toledo zu den drei historischen Metropolen in der Umgebung der spanischen Hauptstadt. Die Altstadt mit der Kathedrale Santa María aus dem 13. - 15. Jahrhundert, dem Alcázar aus dem 16. Jahrhundert sowie mit zahlreichen weiteren Kirchen, Museen und einem Kloster wurde 1977 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Sehenswert sind auch zwei der gut erhaltenen mittelalterlichen Synagogen: El Transito und Santa Maria la Blanca, die nach der Vertreibung der Juden 1492 als Kirche genutzt wurden. Abendessen und Übernachtung in Toledo.

3.Tag: Ganztägiger Ausflug La Mancha - Madridejos

Nach dem Frühstück begeben Sie sich während Ihrer Studienrreise nach Kastilien in die endlosen Weiten der La Mancha, der kastilianischen Hochebene mit ihren typischen Windmühlen. Die Landschaft der Mancha wurde besonders bekannt durch die Figur des Don Quijote aus der Mancha, die Hauptfigur des Romans "El ingenioso hidalgo Don Quijote de la Mancha" von Miguel de Cervantes. In einem sehr bekannten Abenteuer kämpft er gegen die Windmühlen dieser Landschaft, welche er in seinem Wahn für mit den Armen fuchtelnden Riesen hält. Vormittags besuchen Sie zunächst die Stallanlagen einer Schafzucht und sehen dabei die Melktechnik von mehr als 1.100 Schafen sowie die Herstellung des berühmten Manchego-Käse. Am Nachmittag nehmen Sie an einem Fachbesuch für den Safrananbau durch eine Genossenschaft teil. Anschließend Fahrt zum Safran-Interpretationszentrum, um den Prozess von der Ernte bis zur Weiterverarbeitung zu sehen. Am späten Nachmittag erfolgt schließlich die Rückfahrt nach Toledo. Abendessen und Übernachtung in Toledo.

4.Tag: Toledo - Navalmoral - Plasencia

Am vierten Tag Ihrer Reise fahren Sie von Toledo nach Navalmoral. Dort besuchen Sie mit Ihrer Reisegruppe ein Anwesen mit einem permakulturellen Projekt. Mitte der 1970er Jahre entwickelten die Australier Dr. Bill Mollison und David Holmgren Ideen zum Aufbau landwirtschaftlicher Systeme, mit denen die Nahrungsversorgung langfristig besser sichergestellt werden soll als mit den vorherrschenden industriell-konventionellen Anbaumethoden. Mollison und Holmgren prägten für ihren neuen Denkansatz den Begriff "Permakultur". Permakultur ist ein Oberbegriff für die Entwicklung und Anwendung von ethisch basierten Leitsätzen und Prinzipien zur Planung, Gestaltung und Erhaltung zukunftsfähiger Lebensräume. Schwerpunkte bilden dabei Nahrungsproduktion, Energieversorgung, Landschaftsplanung und die Gestaltung sozialer Infrastrukturen. Nach dem Besuch des permakulturellen Projektes führt Sie Ihr Weg nach Plasencia. Auf den Ruinen einer keltischen Siedlung errichteten römische Eroberer während des römischen Reiches dort bereits eine Garnison. Die letztendliche Stadtgründung erfolgte 1186, nachdem die Region von den Mauren befreit wurde. Nach der Ankunft lernen Sie die Stadt auf einer Stadtführung (ca. 2 Std.) kennen. Abendessen und Übernachtung in Plasencia.

5.Tag: Plasencia - Valladolid

Vormittags unternehmen Sie im Rahmen Ihrer Agrarreise durch Kastilien und Extremadura einen Fachbesuch auf einer Finca, die sich auf die Aufzucht des iberischen Schwarzhufschweines und spanischer Stiere spezialisiert hat. Das Iberische Schwein ist eine in Südwestspanien und Portugal heimische, halbwilde Schweinerasse. Im Vergleich zu den (weitaus jüngeren) herkömmlichen Hausschweinrassen ist es deutlich kleiner und flinker. Iberische Schweine wurden bereits von römischen Legionären gezüchtet, die sich in der heutigen Extremadura niedergelassen hatten. Das iberische Schwein lebt in der Extremadura in den Stein- und Korkeichenwäldern und ernährt sich von dort vorkommenden Früchten. Diese Ernährung macht den unverwechselbaren Geschmack und die hohe Qualität des weltberühmten "Jamón ibérico" aus. Abendessen und Übernachtung im Raum Valladolid.

6. Tag: Valladolid - Cuellar - Segovia

Heute steht ein Fachbesuch für die qualitativ hochwertigen Toro-Weine im Weinanbaugebiet des Ribera del Duero auf dem Programm. Mit ca. 13.000 Hektar macht es rund ein Viertel der Anbaufläche des Weinbaugebietes La Rioja aus. Riesige Kornfelder dominieren diese flache, bevölkerungsarme Landschaft - die nicht umsonst als 'Brotkorb Spaniens' bekannt ist - in der stets Stille herrscht, sieht man einmal von dem Brummen der landwirtschaftlichen Fahrzeuge ab. Das Weinanbaugebiet liegt am südlichen Ufer des Flusses Duero, wo die wenigen Rebflächen der Region konzentriert sind. Dies ist eine der wenigen Gegenden, deren Boden sich stark von dem der übrigen Weinbaugebiete Spaniens unterscheidet. Er ist eisenreich mit wenig Kalkstein, Lehm oder Sand, und mit guter Entwässerung und ermöglicht so eine Produktion von Weinen mit ausgewogener Säure. Abendessen und Übernachtung im Raum Segovia.

7.Tag: Segovia - Guadalajara

Morgens lernen Sie Segovia - das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde - auf einer Stadtführung (ca. 2 Std.) kennen. Wie Perlen an einer Schnur bieten sich die eindrucksvollen Bauwerke dem Besucher dar: Das römische Aquädukt, der Alcázar und die Kathedrale. Von den römischen Sklaven, die 20.000 Tonnen Granitquader übereinander türmten, um den Aquädukt des Kaisers inmitten der Stadt zu errichten, war eine Wunderleistung der Ingenieurskunst, das bis 1974 benutzt wurde. Hier in Segovia ließ sich auch die spanische Prinzessin Isabella im Jahre 1474 in Abwesenheit ihres Mannes Ferdinand zur rechtmäßigen Königin von Kastilien krönen. Die im Jahr 80 v. Chr. gegründete Stadt war von 714 bis ins 11. Jahrhundert in maurischem Besitz, bevor sie 1085 von den Christen zurückerobert wurde. Nach der Besichtigung Segovias Weiterfahrt nach Guadalajara zum Fachbesuch einer Pferdezucht. Abendessen und Übernachtung im Raum Guadalajara.

8.Tag: Heimreise:

Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland

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  • 8 Tage
ab1189,-

Leistungen

  • Flug ab/bis Deutschland nach Madrid
  • Aktuelle Steuern, Sicherheitsgebühren und Kerosinzuschläge (z.zT. p.P. € 130,-)
  • 7 x Halbpension (1 x Madrid, 2 x Toledo, 1 x Plasencia, 1 x Valladolid, 1 x Segovia, 1 x Guadalajara)
  • Frühstücksbuffet
  • Busrundreise und Transfers vor Ort in modernen Reisebussen
  • Permanente Reiseleitung ab/bis Madrid
  • Stadtführung in Madrid
  • Besuch des Ministeriums für Agrikultur in Madrid
  • Stadtführung in Toledo
  • Besuch einer Schafzucht
  • Besuch einer Genossenschaft für Safrananbau
  • Besuch eines permakulturellen Projektes
  • 1 x Mittagessen auf dem permakulturellen Projekt inkl. Wein und Wasser
  • Stadtführung in Plasencia
  • Besuch einer Schwein- und Stierzucht
  • 1 x Mittagessen während des Besuches der Schwein- und Stierzucht
  • Eintritt Weingut inkl. Verkostung
  • Stadtführung in Segovia
  • Besuch einer Pferdezucht
  • Informationsmaterial

03.01.-20.12.22
4-Sterne Hotel ab € 1.225,-
EZ-Zuschlag ab € 245,-

ID: 22LRES102
Ich berate Sie gerne Ihre i.daub@alpetour.de Tel Isabella Daub E-Mail +49 (0) 8151/775-217

Termine | Preise | Onlinebuchung

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